Bildgebende Verfahren
Die Magnetresonanztomographie (MRT) mit T2-Wichtung kann eingesetzt werden, um Nervenläsionen, insbesondere an den Nervenwurzeln, nachzuweisen. Diese sind typisch für CIDP.
Die Sonographie (Ultraschall) wird vor allem dazu eingesetzt, um die verschiedenen Neuropathien voneinander abzugrenzen. Somit können anatomische Veränderungen einzelner Nerven wie Verdickungen festgestellt werden, die bei einer Schädigung durch Ansammlung von Entzündungsflüssigkeit im Nervengewebe entstehen.